Todesser-Treffen, Mallord Street
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Todesser-Treffen, Mallord Street
Anlässlich der Vorfälle in der Silvester-Nacht ließ der Dunkle Lord ein Todesser-Treffen einberufen.
Natürlich war nicht vorgesehen den ganzen Clan in einen Raum zu sperren, sondern nur die Ranghöchsten um den Lord zu scharen. Dazu verlangte er noch nach dem jungen Malfoy, Goyle Junior und der kleinen McCready. Sie hatten die Geiseln zu Rookwood gebracht und waren Augenzeugen eines der Vorfälle gewesen. Er wollte sich die Geschichten noch einmal anhören. Außerdem sollte auch Severus Snape an dem Treffen teilnehmen. Dieser treue Anhänger war dieser Tage überaus beschäftigt. Immerhin musste er Hogwarts leiten. Er sollte sich die Geiseln noch einmal vornehmen.
Spät am Abend also saßen einige Anhänger bereits in dem abgedunkelten Raum und warteten, dass der Rest eintraf. Wenn sie zu spät kämen, würde es richtigen Ärger geben.
Natürlich war nicht vorgesehen den ganzen Clan in einen Raum zu sperren, sondern nur die Ranghöchsten um den Lord zu scharen. Dazu verlangte er noch nach dem jungen Malfoy, Goyle Junior und der kleinen McCready. Sie hatten die Geiseln zu Rookwood gebracht und waren Augenzeugen eines der Vorfälle gewesen. Er wollte sich die Geschichten noch einmal anhören. Außerdem sollte auch Severus Snape an dem Treffen teilnehmen. Dieser treue Anhänger war dieser Tage überaus beschäftigt. Immerhin musste er Hogwarts leiten. Er sollte sich die Geiseln noch einmal vornehmen.
Spät am Abend also saßen einige Anhänger bereits in dem abgedunkelten Raum und warteten, dass der Rest eintraf. Wenn sie zu spät kämen, würde es richtigen Ärger geben.
Draco Malfoy- Todesser
- Geburtstag : 05. Juni 1980
Alter : 25
Ort : Kensington, London, England
Arbeit : Beamter?!
Anzahl der Beiträge : 2684
Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Severus saß in seinem Schulleiterbüro und begutachtete seine Briefe. Sicher hatte er vom Todesser-Treffen erfahen und das er daran teilhaben sollte. Nur er musste zur gleichen Zeit eine Schule leiten, was noch mehr Sress bedeutete. Snape legte die Briefe zurück auf den schreibtisch und erhob sich.
Er sah nochmal auf die Briefe bevor er ging. Er schritt durch die Gänge und war froh, keinen Schüler zu sehen. Nachdem er das Gelände erreicht hatte, apparierte er zum Todesser-Treffen. Snape sah sich um und dann zum Haus empor. Er lief den Weg entlang und betrat das Haus. Als er im verdunkelten Raum ankam, begutachtete er jeden Anhänger kurz und setzte sich auf einen Stuhl. Nun hieß es auf die anderen Warten.
Er sah nochmal auf die Briefe bevor er ging. Er schritt durch die Gänge und war froh, keinen Schüler zu sehen. Nachdem er das Gelände erreicht hatte, apparierte er zum Todesser-Treffen. Snape sah sich um und dann zum Haus empor. Er lief den Weg entlang und betrat das Haus. Als er im verdunkelten Raum ankam, begutachtete er jeden Anhänger kurz und setzte sich auf einen Stuhl. Nun hieß es auf die anderen Warten.
Severus Snape- Geburtstag : 9. januar 1960
Alter : 51
Ort : Hogwarts
Arbeit : Schulleiter Hogwarts, Todesser
Anzahl der Beiträge : 16
Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Morti wuselte durch ihr Haus und suchte nach ihrem Umhang. Wo hatte sie ihn bloss gelassen? Auch wenn sie es nie zugeben würde, sie war nervös. Es war noch nicht lange her, als sie zum vollen Todesser aufgestiegen war und das noch als Frau. Viele vertraten die Ansicht, das Frauen dort nichts zusuchen hatten.
Endlich hatte sie ihren Umhang gefunden, warf ihn über und joggte hinaus zu ihrem Kürbis, der ihre Disapparierungsgrenze darstellte.
Kurze Zeit später kam sie vor dem Haus, das als Treffpunkt galt, an. Zum Glück war sie noch pünktlich, denn zu spät kommen wird bestraft. Sie atmete noch einmal tief durch und ging hinein.
Endlich hatte sie ihren Umhang gefunden, warf ihn über und joggte hinaus zu ihrem Kürbis, der ihre Disapparierungsgrenze darstellte.
Kurze Zeit später kam sie vor dem Haus, das als Treffpunkt galt, an. Zum Glück war sie noch pünktlich, denn zu spät kommen wird bestraft. Sie atmete noch einmal tief durch und ging hinein.
Mortisha McCready- Todesser
- Geburtstag : 12. Dezember 1981
Alter : 23
Arbeit : Todesser
Anzahl der Beiträge : 2616
Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Draco war nervös. Er hasste es mit dem Dunklen Lord auch nur in einem Raum zu sein. Er fühlte sich dadurch unheimlich klein und schutzlos. Dass Mortisha zu diesem Treffen ebenfalls vorgeladen wurde, machte die Sache nicht besser. Hoffentlich nahm der Dunkle Lord sie nicht in die Zange. Dies war eine Erfahrung, die er ihr gern ersparen würde. Sie war alles andere als angenehm. Die Aufmerksamkeit und den Hass des Dunklen Lords zu spüren versetzte selbst gestandene Männer in Todesangst.
Er atmete noch einmal durch, bevor er, reichlich spät, zusammen mit Goyle, das Haus betrat. Der Tisch war schon fast voll besetzt und augenblicklich, als sie den Raum betraten, spürte er die Anwesenheit dieser unheimlichen Macht des Dunklen Lords. Er wurde sogleich dazu aufgefordert sich zu setzen und nahm zwischen seinem Vater und Severus Snape Platz. Sein ehemaliger Hauslehrer. Draco hatte ihn seit einer Ewigkeit nicht gesehen. Er wirkte blass und etwas müde. Hogwarts zu leiten war vermutlich auch nicht gerade ein leichtes Unterfangen. Sein Blick fiel kurz auf Mortisha, die schräg vor ihm saß, doch er wandte den Blick bald wieder ab. Immerhin saß Lucius ihm im Nacken.
Er atmete noch einmal durch, bevor er, reichlich spät, zusammen mit Goyle, das Haus betrat. Der Tisch war schon fast voll besetzt und augenblicklich, als sie den Raum betraten, spürte er die Anwesenheit dieser unheimlichen Macht des Dunklen Lords. Er wurde sogleich dazu aufgefordert sich zu setzen und nahm zwischen seinem Vater und Severus Snape Platz. Sein ehemaliger Hauslehrer. Draco hatte ihn seit einer Ewigkeit nicht gesehen. Er wirkte blass und etwas müde. Hogwarts zu leiten war vermutlich auch nicht gerade ein leichtes Unterfangen. Sein Blick fiel kurz auf Mortisha, die schräg vor ihm saß, doch er wandte den Blick bald wieder ab. Immerhin saß Lucius ihm im Nacken.
Draco Malfoy- Todesser
- Geburtstag : 05. Juni 1980
Alter : 25
Ort : Kensington, London, England
Arbeit : Beamter?!
Anzahl der Beiträge : 2684
Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
[Dann muss ich mich wohl dafür hergeben Voldy zu spielen *seufz*]
Lord Voldemort saß am Ende des langen Tisches und blickte, augenscheinlich ruhig, über seine Anhängerschar. Er war, wie so häufig, recht gereizt und hatte McNair mit einem Cruciatus gequält, einfach nur, weil ihm danach war. Der Todesser lag noch immer, sich krümmend, in einer Ecke auf dem Boden, aber niemand scherte sich darum. Die wichtigsten, mit anderen Worten hochrangigsten Todesser saßen still auf ihren Stühlen und trauten sich kaum einander anzusehen. Das war Voldemort nur recht. Er genoss die Angst, die in diesem Raum fast zu schmecken war.
Als Severus eintrat, nickte Voldemort ihm kurz zu. Er war erfreut den Schulleiter zu sehen. Aber etwas Anderes hatte er auch nicht erwartet. Wenn Severus es gewagt hätte, der Einladung nicht Folge zu leisten, wäre der Dunkle Lord mehr als ungehalten gewesen.
Nur wenige Minuten später trat eine junge Frau ein. Das musste dieses McCready-Mädchen sein. Der Dunkle Lord hatte sie vorher nie zu Gesicht bekommen und viel gehört hatte er auch nicht von ihr. Es ging ein gewisses Gerücht um, dass der junge Malfoy sich ihrer.... "angenommen" hatte, doch solche Nichtigkeiten interessierten Lord Voldemort nicht. Auch wenn er wusste, dass Lucius und auch der in Rente gegangene Lloyd McCready nicht davon angetan schienen. Solange keiner der Beteiligten seine Aufgaben vernachlässigte, war es Voldemort gleich was sie so "trieben".
Voldemort ließ das Mädchen nicht aus den Augen, während sie eintrat und von einem der Anhänger auf einen Platz verwiesen wurde. Fürwahr hatte sie vermutlich etwas anziehendes an sich, auf das junge Männer es abgesehen haben könnten. Doch der Dunkle Lord selbst interessierte sich nicht für solche Dinge. Wichtig war allein die Treue seiner Anhänger.
Recht spät, wie er fand, tauchten nun endlich die letzten "Gäste" auf. Der jung Malfoy und der junge Goyle. Sie nahmen eilig Platz und Lord Voldemort spürte ihre Nervosität. Er ließ sie noch einen Moment in dieser Ungewissheit, bevor er sich auf seinem thronartigen Stuhl etwas aufrichtete.
"Wie ich sehe sind alle erschienen, nach denen ich rufen ließ, begann er mit seiner zischenden, schlangenhaften Stimme und blickte reihum.
Wenn Lord Voldemort es auch nicht zu schätzen weiß warten gelassen zu werden.
Dabei warf er Malfoy und Goyle Junior einen eiskalten Blick zu. Er überlegte gerade, ob er ihnen seinen Zorn spüren lassen sollte, als McNair, hinter ihm in der Ecke, wieder zum Leben erwachte.
Nun setz dich schon hin, du wertloser Wurm!, fauchte er diesen an, der sich daraufhin aufrappelte und zu seinem Platz krauchte.
Voldemort erhob sich.
Die Vorfälle der Silvesternacht, fuhr er fort, ohne sich weiter um McNair zu kümmern.
sind Besorgnis erregend. Wie kann es sein, dass, obwohl wir doch so in der Überzahl sind, es noch immer solche Aufstände gibt?
Er blickte in die Runde.
Wahrlich war das Hervorrufen des Dunklen Mals am Himmel ein Weg für diese Aufständischen meinen Geburtstag feiern.
Dieser "Scherz" wurde natürlich nicht als solcher aufgefasst und niemand lachte. Zu ihrem Glück!
Ich fühle mich überaus geschmeichelt. Dennoch frage ich mich, wieso keiner von euch davon wusste. Ich hatte euch aufgetragen euch genauestens umzuhören und notfalls solche Widerstände niederzuschlagen. Wie konnte es also zu einem solchen Vorfall kommen?
Dabei blickte er in die Runde, doch niemand schien eine Antwort auf seine Frage zu haben. Ärgerlich.
Voldemort begann um den Tisch herum zuschleichen.
Es ist dem schieren Zufall zu verdanken, dass einige der heute Anwesenden die Aufständischen zu fassen bekamen und sie gleich übergaben.
Er hielt hinter dem Stuhl des Malfoy-Jungen. Die schlanken, weißen Finger klammerten sich an dessen Lehne und er spürte den Burschen erzittern.
Draco, zischte er ihm leise und bedrohlich in das Ohr.
Wie ist es dir gelungen diese Verräter zu fangen? Erzähle uns doch noch einmal die Geschichte.
Voldemorts Blick glitt dabei über Goyle und McCready.
[Die Reihenfolge wird so aussehen (damit ich nicht doppelt schreiben muss); Severus, Malfoy, McCready, Voldemort]
Lord Voldemort saß am Ende des langen Tisches und blickte, augenscheinlich ruhig, über seine Anhängerschar. Er war, wie so häufig, recht gereizt und hatte McNair mit einem Cruciatus gequält, einfach nur, weil ihm danach war. Der Todesser lag noch immer, sich krümmend, in einer Ecke auf dem Boden, aber niemand scherte sich darum. Die wichtigsten, mit anderen Worten hochrangigsten Todesser saßen still auf ihren Stühlen und trauten sich kaum einander anzusehen. Das war Voldemort nur recht. Er genoss die Angst, die in diesem Raum fast zu schmecken war.
Als Severus eintrat, nickte Voldemort ihm kurz zu. Er war erfreut den Schulleiter zu sehen. Aber etwas Anderes hatte er auch nicht erwartet. Wenn Severus es gewagt hätte, der Einladung nicht Folge zu leisten, wäre der Dunkle Lord mehr als ungehalten gewesen.
Nur wenige Minuten später trat eine junge Frau ein. Das musste dieses McCready-Mädchen sein. Der Dunkle Lord hatte sie vorher nie zu Gesicht bekommen und viel gehört hatte er auch nicht von ihr. Es ging ein gewisses Gerücht um, dass der junge Malfoy sich ihrer.... "angenommen" hatte, doch solche Nichtigkeiten interessierten Lord Voldemort nicht. Auch wenn er wusste, dass Lucius und auch der in Rente gegangene Lloyd McCready nicht davon angetan schienen. Solange keiner der Beteiligten seine Aufgaben vernachlässigte, war es Voldemort gleich was sie so "trieben".
Voldemort ließ das Mädchen nicht aus den Augen, während sie eintrat und von einem der Anhänger auf einen Platz verwiesen wurde. Fürwahr hatte sie vermutlich etwas anziehendes an sich, auf das junge Männer es abgesehen haben könnten. Doch der Dunkle Lord selbst interessierte sich nicht für solche Dinge. Wichtig war allein die Treue seiner Anhänger.
Recht spät, wie er fand, tauchten nun endlich die letzten "Gäste" auf. Der jung Malfoy und der junge Goyle. Sie nahmen eilig Platz und Lord Voldemort spürte ihre Nervosität. Er ließ sie noch einen Moment in dieser Ungewissheit, bevor er sich auf seinem thronartigen Stuhl etwas aufrichtete.
"Wie ich sehe sind alle erschienen, nach denen ich rufen ließ, begann er mit seiner zischenden, schlangenhaften Stimme und blickte reihum.
Wenn Lord Voldemort es auch nicht zu schätzen weiß warten gelassen zu werden.
Dabei warf er Malfoy und Goyle Junior einen eiskalten Blick zu. Er überlegte gerade, ob er ihnen seinen Zorn spüren lassen sollte, als McNair, hinter ihm in der Ecke, wieder zum Leben erwachte.
Nun setz dich schon hin, du wertloser Wurm!, fauchte er diesen an, der sich daraufhin aufrappelte und zu seinem Platz krauchte.
Voldemort erhob sich.
Die Vorfälle der Silvesternacht, fuhr er fort, ohne sich weiter um McNair zu kümmern.
sind Besorgnis erregend. Wie kann es sein, dass, obwohl wir doch so in der Überzahl sind, es noch immer solche Aufstände gibt?
Er blickte in die Runde.
Wahrlich war das Hervorrufen des Dunklen Mals am Himmel ein Weg für diese Aufständischen meinen Geburtstag feiern.
Dieser "Scherz" wurde natürlich nicht als solcher aufgefasst und niemand lachte. Zu ihrem Glück!
Ich fühle mich überaus geschmeichelt. Dennoch frage ich mich, wieso keiner von euch davon wusste. Ich hatte euch aufgetragen euch genauestens umzuhören und notfalls solche Widerstände niederzuschlagen. Wie konnte es also zu einem solchen Vorfall kommen?
Dabei blickte er in die Runde, doch niemand schien eine Antwort auf seine Frage zu haben. Ärgerlich.
Voldemort begann um den Tisch herum zuschleichen.
Es ist dem schieren Zufall zu verdanken, dass einige der heute Anwesenden die Aufständischen zu fassen bekamen und sie gleich übergaben.
Er hielt hinter dem Stuhl des Malfoy-Jungen. Die schlanken, weißen Finger klammerten sich an dessen Lehne und er spürte den Burschen erzittern.
Draco, zischte er ihm leise und bedrohlich in das Ohr.
Wie ist es dir gelungen diese Verräter zu fangen? Erzähle uns doch noch einmal die Geschichte.
Voldemorts Blick glitt dabei über Goyle und McCready.
[Die Reihenfolge wird so aussehen (damit ich nicht doppelt schreiben muss); Severus, Malfoy, McCready, Voldemort]
Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Severus sah kurz in die Runde und hatte das Gefühl, das ihm gleich die Augen zufallen würden. Aber so war dem Nicht. Und dies konnte er sich nicht leisten - nicht jetzt. Er sah, scheinlich interessiert zu Voldemort und hörte seine Worte. Die Silvesternacht hatte Snape nicht mitbekommen, er war in Hogwarts beschäftigt. Deswegen wusste Snape nicht so recht was er nun hier zu suchen hatte. Er konnte nicht mitreden. Snape seufzte stumm und war nervös, zeigte aber, wie immer, seine Gefühle nicht. Als Malfoy den Raum betrat, sah er kurz zu ihm, aber beachtete ihn nicht weiter. Er hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen, und sich immer gefrangt was er so machte in dieser Zeit.
Severus verfolgte die schritte Voldemorts, wie er um den Tisch schritt und bemerkte wie er hinter Draco stehen blieb. Er lautschte die Worte von Voldemort und würde die Geschichte auch liebend gerne erfahren..
Severus verfolgte die schritte Voldemorts, wie er um den Tisch schritt und bemerkte wie er hinter Draco stehen blieb. Er lautschte die Worte von Voldemort und würde die Geschichte auch liebend gerne erfahren..
Severus Snape- Geburtstag : 9. januar 1960
Alter : 51
Ort : Hogwarts
Arbeit : Schulleiter Hogwarts, Todesser
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Dracos Kehle war unangenehm trocken, als der Dunkle Lord hinter ihm stand. Die Art wie er seinen Namen aussprach, jagte ihm Schauer über den Rücken. Er dufte also die ganze Geschichte noch einmal erzählen. Na, toll! Mit IHM im Nacken.
Draco holte tief Luft, starrte auf den polierten Tisch vor sich und öffnete den Mund:
Kurz nach zwölf habe ich das Dunkle Mal gesehen, Herr. Mir war gleich klar, dass es nicht von Unsereins stammen konnte und ziemlich bald wurde das Haus angegriffen, auf... in dem ich mich befand. Goyle, McCready und ich sind nachsehen gegangen und wurden von Dementoren angegriffen.
Er machte eine Pause, um zu schlucken, und sah dabei kurz zu Mortisha.
Dann haben wir diese Männer bemerkt und sie überwältigt. Sie sagten, Kingsley Shacklebolt steckt dahinter, My Lord.
Er blickte vorsichtig über seine Schulter.
Dann haben wir die Geiseln gleich zu Rookwood gebracht und euch gerufen.
Er hoffte, dass diese Ausführung genug war und der Dunkle Lord nicht noch weiter bohrte.
Draco holte tief Luft, starrte auf den polierten Tisch vor sich und öffnete den Mund:
Kurz nach zwölf habe ich das Dunkle Mal gesehen, Herr. Mir war gleich klar, dass es nicht von Unsereins stammen konnte und ziemlich bald wurde das Haus angegriffen, auf... in dem ich mich befand. Goyle, McCready und ich sind nachsehen gegangen und wurden von Dementoren angegriffen.
Er machte eine Pause, um zu schlucken, und sah dabei kurz zu Mortisha.
Dann haben wir diese Männer bemerkt und sie überwältigt. Sie sagten, Kingsley Shacklebolt steckt dahinter, My Lord.
Er blickte vorsichtig über seine Schulter.
Dann haben wir die Geiseln gleich zu Rookwood gebracht und euch gerufen.
Er hoffte, dass diese Ausführung genug war und der Dunkle Lord nicht noch weiter bohrte.
Draco Malfoy- Todesser
- Geburtstag : 05. Juni 1980
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Morti holte noch einmal tief Luft, bevor sie den Raum betrat. Die Atmosphäre darin war kaum zu beschreiben. Allein die Macht, die vom Dunklen Lord auszugehen schien, war beängstigend und es machte nicht den Anschein, als hätte sie alleine das Gefühl. Sie wagte nicht ihn anzusehen. Einer der Todesser zeigte ihr ihren Platz und dabei huschten ihre Augen durch den Raum. McNair lag mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden. Wie sie so auf dem Weg war, konnte sie spüren, wie die Augen des dunklen Lords auf ihr ruhten. Die Nackenhaare sträubten sich bei ihr, aber sie versuchte weiterhin einen halbwegs ruhigen Eindruck zumachen.
Kurz nach ihr kamen Malfoy und Goyle und die Runde schien vollständig zu sein. Ihr Blick huschte kurz zu den beiden hinüber und dann erhob sich auch schon der Dunkle Lord. Er wolle von Malfoy junior noch einmal beschrieben haben, was in der Nacht geschah.
Kurz, knapp, halbwegs präzise und hoffentlich reichte das aus. Wenn Lucius jetzt hören würde, das sie beide, Draco und sie, die Nacht zusammen verbracht hatten, wäre er nicht glücklich; gar nicht glücklich. Mal abgesehen davon, das auch ihr alter Herr davon irgendwann Wind bekommen würde.
Sie unterdrückte ein Seufzen.
Kurz nach ihr kamen Malfoy und Goyle und die Runde schien vollständig zu sein. Ihr Blick huschte kurz zu den beiden hinüber und dann erhob sich auch schon der Dunkle Lord. Er wolle von Malfoy junior noch einmal beschrieben haben, was in der Nacht geschah.
Kurz, knapp, halbwegs präzise und hoffentlich reichte das aus. Wenn Lucius jetzt hören würde, das sie beide, Draco und sie, die Nacht zusammen verbracht hatten, wäre er nicht glücklich; gar nicht glücklich. Mal abgesehen davon, das auch ihr alter Herr davon irgendwann Wind bekommen würde.
Sie unterdrückte ein Seufzen.
Mortisha McCready- Todesser
- Geburtstag : 12. Dezember 1981
Alter : 23
Arbeit : Todesser
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Voldemort hörte sich den Vorfall noch einmal an. Der junge Malfoy schien nichts für lange Reden übrig zu haben, aber dem Dunklen Lord sollte dies nur recht sein. Er brauchte keine vielen Details. Abgesehen davon hatte er die Geschichte ja schon einmal gehört.
Shacklebolt muss gefunden und eliminiert werden, sagte er kalt und schlich weiter um den Tisch herum.
Es interessiert mich nicht, wie ihr das bewerkstelligt, nur bringt ihn mir! Lebend oder tot, das ist mir gleich.
Die roten Augen wanderten wieder durch den Raum, blickten die Anhänger abwechselnd an.
Von den drei Gefangenen ist bedauerlicher Weise nur noch einer übrig. Die Anderen waren nutzlos, aber dieser eine.... Ich bin mir sicher, dass er noch die ein oder andere Information für uns hat. Und das bringt mich zu dir, Severus.
Er blickte zu dem Schulleiter und hob die nicht vorhandenen Brauen.
Ich würde es begrüßen, wenn du dich seiner annähmst.
Voldemort machte eine unwirsche Bewegung mit dem Arm, worauf zwei Handlanger einen überaus mitgenommen wirkenden Mann hinein trugen. Der Mann konnte sich nicht einmal mehr auf den Beinen halten.
Führe uns, und vor Allem unseren Frischlingen
Dabei blickte er von Malfoy, zu Goyle und dann zu der kleinen McCready.
doch einmal vor, wie ein ausgewachsener Todesser mit solchem Ungeziefer umgeht. Ich will Informationen!
Der letzte Satz kam keifend aus dem lippenlosen Mund.
Während er also Severus dabei zusehen wollte, wie dieser seine Legilimentik-Künste zur Schau stellte, begab er sich nun hinter das Mädchen und beschnüfftelte sie leicht. Dies war eine Sache, die Lord Voldemort nie verstehen würde. Nein, nicht verstehen. Er hatte einfach überhaupt kein Interesse an so etwas.
Shacklebolt muss gefunden und eliminiert werden, sagte er kalt und schlich weiter um den Tisch herum.
Es interessiert mich nicht, wie ihr das bewerkstelligt, nur bringt ihn mir! Lebend oder tot, das ist mir gleich.
Die roten Augen wanderten wieder durch den Raum, blickten die Anhänger abwechselnd an.
Von den drei Gefangenen ist bedauerlicher Weise nur noch einer übrig. Die Anderen waren nutzlos, aber dieser eine.... Ich bin mir sicher, dass er noch die ein oder andere Information für uns hat. Und das bringt mich zu dir, Severus.
Er blickte zu dem Schulleiter und hob die nicht vorhandenen Brauen.
Ich würde es begrüßen, wenn du dich seiner annähmst.
Voldemort machte eine unwirsche Bewegung mit dem Arm, worauf zwei Handlanger einen überaus mitgenommen wirkenden Mann hinein trugen. Der Mann konnte sich nicht einmal mehr auf den Beinen halten.
Führe uns, und vor Allem unseren Frischlingen
Dabei blickte er von Malfoy, zu Goyle und dann zu der kleinen McCready.
doch einmal vor, wie ein ausgewachsener Todesser mit solchem Ungeziefer umgeht. Ich will Informationen!
Der letzte Satz kam keifend aus dem lippenlosen Mund.
Während er also Severus dabei zusehen wollte, wie dieser seine Legilimentik-Künste zur Schau stellte, begab er sich nun hinter das Mädchen und beschnüfftelte sie leicht. Dies war eine Sache, die Lord Voldemort nie verstehen würde. Nein, nicht verstehen. Er hatte einfach überhaupt kein Interesse an so etwas.
Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Severus hörte sich die kleine und sehr kurze Geschichte von Draco an und dachte weiter. Im Moment hatte Severus nicht viele Gedanken im Kopf wie sonst, er wollte nicht nervös rüberkommen und dem Lord das Gefühl geben nicht zuzuhören, denn ganz war bei der Sache war er nicht. War er nie bei den Todesser-Treffen.
Als ihm der Lord darauf ansprach, das er seine Legimentik-Künste vorführen, bzw es andeutete, erhob sich Severus und sah das Ungeziefer an. Ohne zu zögern zog er seinen Zauberstab aus der Robe und richtete ihn auf die Geisel. Kurz hielt er inne.
Legilimens
Schon drang Snape in die Gedanken des Opfers ein und durchblätterte sie wie ein Bilderbuch was er ihm auch zu spüren gab. Er wollte alles wissen und ihm auch eine schlimmsten Ereignisse nochmal sehen lassen. Nachdem er sich etwas Zeit gelassen hatte, hatte er alle Informationen die er benötigte und wandte sich von seinem opfer ab.
Ich habe Informationen...So wie ich erfahren habe will Shacklebolt Euch stürzen und auch sonst den Ruf der Todesser ruinieren. Sie wollen uns ausspionieren was bedeutet, dass vielleicht einer der hier sitzenden Todesser zu dieser Gruppe gehören könnte myLord aber ich denke das wollen wir nicht hoffen. Sie versuchen uns zu vernichten, egal wie und dieser Mann gehört auch dazu. Sie wollen Angriffe auf Menschen begehen, aber so das alle meinen das es die Todesser gewesen sind.
Snape hielt kurz inne und schaut kurz weg. dann sah er wieder auf.
Ich denke er hat keinen Grund mehr zu Leben und keine Gnade verdient wenn er zu dieser Gruppe dazu gehört myLord
Snape sagte dies nur um gut beim Lord rübrzukommen. Er weiß das er in der Vergangenheit viel falsch gemacht hat, dies mit Dumbledore z.B.. Severus wollte es wieder gut machen, durch gute Leistungen und er hoffte das der Lord mit diesen Informationen zufrieden ist. Sonst hatte Snape ein Problem...
Als ihm der Lord darauf ansprach, das er seine Legimentik-Künste vorführen, bzw es andeutete, erhob sich Severus und sah das Ungeziefer an. Ohne zu zögern zog er seinen Zauberstab aus der Robe und richtete ihn auf die Geisel. Kurz hielt er inne.
Legilimens
Schon drang Snape in die Gedanken des Opfers ein und durchblätterte sie wie ein Bilderbuch was er ihm auch zu spüren gab. Er wollte alles wissen und ihm auch eine schlimmsten Ereignisse nochmal sehen lassen. Nachdem er sich etwas Zeit gelassen hatte, hatte er alle Informationen die er benötigte und wandte sich von seinem opfer ab.
Ich habe Informationen...So wie ich erfahren habe will Shacklebolt Euch stürzen und auch sonst den Ruf der Todesser ruinieren. Sie wollen uns ausspionieren was bedeutet, dass vielleicht einer der hier sitzenden Todesser zu dieser Gruppe gehören könnte myLord aber ich denke das wollen wir nicht hoffen. Sie versuchen uns zu vernichten, egal wie und dieser Mann gehört auch dazu. Sie wollen Angriffe auf Menschen begehen, aber so das alle meinen das es die Todesser gewesen sind.
Snape hielt kurz inne und schaut kurz weg. dann sah er wieder auf.
Ich denke er hat keinen Grund mehr zu Leben und keine Gnade verdient wenn er zu dieser Gruppe dazu gehört myLord
Snape sagte dies nur um gut beim Lord rübrzukommen. Er weiß das er in der Vergangenheit viel falsch gemacht hat, dies mit Dumbledore z.B.. Severus wollte es wieder gut machen, durch gute Leistungen und er hoffte das der Lord mit diesen Informationen zufrieden ist. Sonst hatte Snape ein Problem...
Severus Snape- Geburtstag : 9. januar 1960
Alter : 51
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Draco war froh, dass die Last von seinen Schultern genommen wurde und der Dunkle Lord sich nicht weiter mit ihm beschäftigte. Er verspürte den Drang sich zu waschen oder zumindest den Nacken zu reiben. Dieses unangenehme Gefühl dort hinten wollte sich einfach nicht verflüchtigen.
Relativ ungerührt sah er dabei zu wie Snape sich mit diesem Gesindel beschäftigte, warf jedoch Mortisha einen flüchtigen Blick zu. Von dem Mann könntest du es weitaus besser lernen als von mir, Liebes, dachte er bitter und beobachtete seinen ehemaligen Lehrer weiter, bis dieser von dem "armen" Mann abließ.
Danach hörte er sich interessiert die Geschichte an. Aha, diese Mistkerle versuchten es also mit einem Putsch. Na, da waren sie wohl an Silvester an die Falschen geraten. Als Snape mutmaßte, es könnten sich Verräter in dieser Runde befinden, blickte er sich ebenfalls um. Er glaubte nicht daran, dass die Verräter aus dem engeren Kreis stammen könnten. Wer wäre so dumm es zu wagen?
Relativ ungerührt sah er dabei zu wie Snape sich mit diesem Gesindel beschäftigte, warf jedoch Mortisha einen flüchtigen Blick zu. Von dem Mann könntest du es weitaus besser lernen als von mir, Liebes, dachte er bitter und beobachtete seinen ehemaligen Lehrer weiter, bis dieser von dem "armen" Mann abließ.
Danach hörte er sich interessiert die Geschichte an. Aha, diese Mistkerle versuchten es also mit einem Putsch. Na, da waren sie wohl an Silvester an die Falschen geraten. Als Snape mutmaßte, es könnten sich Verräter in dieser Runde befinden, blickte er sich ebenfalls um. Er glaubte nicht daran, dass die Verräter aus dem engeren Kreis stammen könnten. Wer wäre so dumm es zu wagen?
Draco Malfoy- Todesser
- Geburtstag : 05. Juni 1980
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Morti hatte etwas Schwierigkeiten dem Gesagten zu folgen. Der Dunkle Lord stand hinter hier. Schnüffelt der an mir??? Sie war zu einem Eisklotz erstarrt und versuchte unter allen Umständen Snape zu zuhören.
Sie wollten sie also stürzen, aber ein Verräter unter ihnen?! Das konnte doch nicht wirklich sein. Wer hätte denn den Mut, oder eher die Torheit dem Dunklen Lord zu hintergehen?
Als sie den Vorschlag hörte, das dieser Mann wohl besser auch getötet werden sollte, blickte sie vor sich auf die Tischplatte. Darauf konnte sie gut verzichten.
Sie wollten sie also stürzen, aber ein Verräter unter ihnen?! Das konnte doch nicht wirklich sein. Wer hätte denn den Mut, oder eher die Torheit dem Dunklen Lord zu hintergehen?
Als sie den Vorschlag hörte, das dieser Mann wohl besser auch getötet werden sollte, blickte sie vor sich auf die Tischplatte. Darauf konnte sie gut verzichten.
Mortisha McCready- Todesser
- Geburtstag : 12. Dezember 1981
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Voldemort war weiter gegangen, als Severus mit dem "Verhör" fertig war und schritt auf ihn zu.
Sie wollen also Lord Voldemort stürzen?!, wiederholte er und wirkte amüsiert.
Er schlich um Severus herum, wobei er mit dem Fuß den Mann am Boden zur Seite stieß, und legte die Hände hinter dem Rücken zusammen. Sein Blick wanderte durch den Raum. Er glaubte nicht, dass jene aus seinem engsten Kreis ihn hintergehen würden. So dumm konnten sie nicht sein.
Sie sind töricht sich mit uns anlegen zu wollen. Wir sind ihnen zahlenmäßig weit überlegen. begann er leise.
Und doch wussten wir bisher nichts von diesen Plänen! Ich will mehr Informationen! Ich will über alles Bescheid wissen! Anführer, Mitglieder! Ich will Namen, ich will Gefangene! Ich will die Schuldigen!
Seine Stimme war mit jeden Wort mehr zu einem lauten Zischen angeschwollen.
Findet Shacklebolt und bringt ihn mir!, fauchte er und alle im Raum zuckten zusammen.
Ich habe es mir überlegt; ich will ihn lebend!
Dann glitt sein Blick hinunter zu dem Mann am Boden.
Und wem soll nun die Ehre also gebühren uns von diesem minderwerteigen Zauberer zu befreien?
Wieder streifte sein Blick durch den Raum und blieb an der kleinen McCready hängen.
Sie wollen also Lord Voldemort stürzen?!, wiederholte er und wirkte amüsiert.
Er schlich um Severus herum, wobei er mit dem Fuß den Mann am Boden zur Seite stieß, und legte die Hände hinter dem Rücken zusammen. Sein Blick wanderte durch den Raum. Er glaubte nicht, dass jene aus seinem engsten Kreis ihn hintergehen würden. So dumm konnten sie nicht sein.
Sie sind töricht sich mit uns anlegen zu wollen. Wir sind ihnen zahlenmäßig weit überlegen. begann er leise.
Und doch wussten wir bisher nichts von diesen Plänen! Ich will mehr Informationen! Ich will über alles Bescheid wissen! Anführer, Mitglieder! Ich will Namen, ich will Gefangene! Ich will die Schuldigen!
Seine Stimme war mit jeden Wort mehr zu einem lauten Zischen angeschwollen.
Findet Shacklebolt und bringt ihn mir!, fauchte er und alle im Raum zuckten zusammen.
Ich habe es mir überlegt; ich will ihn lebend!
Dann glitt sein Blick hinunter zu dem Mann am Boden.
Und wem soll nun die Ehre also gebühren uns von diesem minderwerteigen Zauberer zu befreien?
Wieder streifte sein Blick durch den Raum und blieb an der kleinen McCready hängen.
Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Severus musterte sein Opfer noch ein Mal ehe er die Blicke zum Lord lenkte. Als der Lord um ihn herum schreitete, schaute Snape ins leere oder einfach nur Weg. Es waren ihm also nicht genug Informationen
Severus wollte die Ehre haben, liebend gern sogar aber er hielt sich besser raus. Er wollte nicht dazwischen reden und dann ärger bekommen. Er wagte es noch nicht mal sich hinzusetzten und stand dort rum, neben dem Ungeiefer, das ihn anstarrte, er solle doch etwas tun, er wollte nicht sterben.
Er interessierte sich nicht für ihn, das könnte er sich auch nicht erlauben. Severus ließ sein Blick erst zum jungen Malfoy schreiten und dann zu dieser McCready.
Severus wollte die Ehre haben, liebend gern sogar aber er hielt sich besser raus. Er wollte nicht dazwischen reden und dann ärger bekommen. Er wagte es noch nicht mal sich hinzusetzten und stand dort rum, neben dem Ungeiefer, das ihn anstarrte, er solle doch etwas tun, er wollte nicht sterben.
Er interessierte sich nicht für ihn, das könnte er sich auch nicht erlauben. Severus ließ sein Blick erst zum jungen Malfoy schreiten und dann zu dieser McCready.
Severus Snape- Geburtstag : 9. januar 1960
Alter : 51
Ort : Hogwarts
Arbeit : Schulleiter Hogwarts, Todesser
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Draco zuckte, wie so ziemlich alle Anderen, zusammen, als der Dunkle Lord sich so ereiferte. Er hatte das Gefühl in seinem Stuhl zu schrumpfen und selbst sein Vater war, mitsamt Stuhl, vom Tisch abgerückt.
Vorsichtig den Blick hebend, betrachtete er zunächst Snape und dann den Dunklen Lord, dessen Augen zu Mortisha gewandert waren. Draco ruckte in eine aufrechte Position, wagte jedoch nicht etwas zu sagen. Er wollte Mortisha diese Sache nicht zumuten, aber es wäre äußerst dumm sich nun für sie einzusetzen. Der Lord würde eins und eins zusammenzählen und sie erst recht auf den Verräter dort am Boden ansetzen.
Seine Augen huschten zu Mortisha und dann zu seinem Vater neben ihm, der warnend mit dem Kopf schüttelte. Er räusperte sich leise.
Mylord, brachte er mit heiserer Stimme hervor und hatte Mühe sich von seinem Stuhl zu erheben.
Ich würde es gerne tun. Es.... wäre mir eine Ehre, Herr!
Dabei blickte er zu dem Gesindel am Boden und kämpfte sich dazu durch den Dunklen Lord anzusehen. Zwar schaffte er es nicht ihn direkt in die Augen zu sehen, sondern sah mehr an ihm vorbei, aber immerhin. Er unterdrückte ein Schlucken. Bloß keine Schwäche zeigen. Bloß keine Gefühle durscheinen lassen. Bloß den Geist verschließen.
Vorsichtig den Blick hebend, betrachtete er zunächst Snape und dann den Dunklen Lord, dessen Augen zu Mortisha gewandert waren. Draco ruckte in eine aufrechte Position, wagte jedoch nicht etwas zu sagen. Er wollte Mortisha diese Sache nicht zumuten, aber es wäre äußerst dumm sich nun für sie einzusetzen. Der Lord würde eins und eins zusammenzählen und sie erst recht auf den Verräter dort am Boden ansetzen.
Seine Augen huschten zu Mortisha und dann zu seinem Vater neben ihm, der warnend mit dem Kopf schüttelte. Er räusperte sich leise.
Mylord, brachte er mit heiserer Stimme hervor und hatte Mühe sich von seinem Stuhl zu erheben.
Ich würde es gerne tun. Es.... wäre mir eine Ehre, Herr!
Dabei blickte er zu dem Gesindel am Boden und kämpfte sich dazu durch den Dunklen Lord anzusehen. Zwar schaffte er es nicht ihn direkt in die Augen zu sehen, sondern sah mehr an ihm vorbei, aber immerhin. Er unterdrückte ein Schlucken. Bloß keine Schwäche zeigen. Bloß keine Gefühle durscheinen lassen. Bloß den Geist verschließen.
Draco Malfoy- Todesser
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Voldemort war irgendwann endlich hinter Morti verschwunden, um auf Snape und den Gefangenen zu zugehen. Sie musste erst einmal Schlucken.
Genau wie alle anderen zuckte sie zusammen, als der Dunkle Lord durch den Raum fauchte. Ihre Augen huschten umher und in ihr flammte eine kleine Genugtuung auf, als sie Lucius sah, der nicht minder eingeschüchtert wirkte.
Morti sass mittlerweile auf ihren Fingerspitzen, damit man nicht sehen konnte, das ihre Hände ein wenig zitterten.
Als sein Blick wieder auf ihr ruhte, als es darum ging, wer denn diesen Mann töten sollte, hätte sie sich am liebsten übergeben. Sie war einfach kein Freund vom töten. Zu gerne hätte sie den Mund aufgemacht, um dem dunklen Lord vorzuschlagen, das man den Zauberer am Boden doch viel besser umpolen und als Spion benutzen könnte. So hätte man sofort Informationen, Pläne, Daten aus erster Hand.
Als Draco anfing zu sprechen, blickte sie wieder auf. Was sollte das denn? Ist ja mal gar nicht peinlich vor all den alt eingesessenen Todessern "gerettet" zu werden. Mal ganz davon abgesehen, das sie ihren Plan immer noch viel effektiver fand. Sie unterdrückte ein Seufzen.
Genau wie alle anderen zuckte sie zusammen, als der Dunkle Lord durch den Raum fauchte. Ihre Augen huschten umher und in ihr flammte eine kleine Genugtuung auf, als sie Lucius sah, der nicht minder eingeschüchtert wirkte.
Morti sass mittlerweile auf ihren Fingerspitzen, damit man nicht sehen konnte, das ihre Hände ein wenig zitterten.
Als sein Blick wieder auf ihr ruhte, als es darum ging, wer denn diesen Mann töten sollte, hätte sie sich am liebsten übergeben. Sie war einfach kein Freund vom töten. Zu gerne hätte sie den Mund aufgemacht, um dem dunklen Lord vorzuschlagen, das man den Zauberer am Boden doch viel besser umpolen und als Spion benutzen könnte. So hätte man sofort Informationen, Pläne, Daten aus erster Hand.
Als Draco anfing zu sprechen, blickte sie wieder auf. Was sollte das denn? Ist ja mal gar nicht peinlich vor all den alt eingesessenen Todessern "gerettet" zu werden. Mal ganz davon abgesehen, das sie ihren Plan immer noch viel effektiver fand. Sie unterdrückte ein Seufzen.
Mortisha McCready- Todesser
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Niemand meldete sich freiwillig? Wirklich niemand? Das war äußerst enttäuschend. Also würde er sich doch einmal mit diesem Mädchen beschäftigen. Er wollte sehen, ob sie es würdig war das Dunkle Mal an ihrem Arm zu tragen. Voldemorts Augen wanderten zu dem jungen Malfoy, der sich nun doch freiwillig meldete, und schlich dann auf ihn zu.
Du scheinst deinem Sohn Unrecht zu tun, Lucius, zischte er und hielt hinter dem Angesprochenen, wobei seine Augen auf den jungen Malfoy geheftet waren.
Ich höre nur Gutes über ihn. Selbst Rookwood schaffte es nicht seine negative Einstellung vollstens zu vertreten. Nicht wahr?
Rookwood hatte den Blick auf den Tisch geheftet. Ob er nun Voldemort nicht ansehen wollte oder einen der Malfoys, war unerheblich. Wichtig war, dass der Dunkle Lord ihn vor aller Augen bloßgestellt hatte.
Voldemort schlich zu dem Jüngeren der Beiden weiter.
Du entwickelst dich vorbildlich, Draco. Und dies war damals weder meine Absicht noch hätte ich es voraussehen können.
Vermutlich jeder hier in diesem Raum wusste, was damals vor sieben Jahren passiert war. Sie wussten, dass er den jungen Malfoy nur zum Todesser machte, weil er sich sicher war, dass dieser an seiner Aufgabe scheitern würde. Doch die Dinge hatten sich anders entwickelt und Draco Malfoy hatte sich die Gunst Lord Voldemorts mit guter Arbeit erkämpft.
Allerdings weiß ich, was du kannst... und auch was nicht.
Bei den letzten Worten durchbohrte Voldemort den Jungen mit den Augen, bevor sein Blick zurück zu dem Schandfleck der Zaubererschaft auf dem Boden zurück glitt.
Ich würde gern sehen, wie sich unsere Frischlinge solchen Dingen stellen, flüsterte er dann und schritt zurück zu dem McCready-Mädchen.
Komm, Kind! Amüsiere mich!
Er legte seine langen, weißen Finger um die Stuhllehne.
Dein Vater wäre sicherlich erfreut von deinen guten Taten zu erfahren.
Voldemort hatte viele Jung-Todesser kommen und gehen gesehen ("gehen" natürlich nur im übertragenem Sinne. Einmal Todesser, immer Todesser und wer aussteigen will, wird umgebracht oder in das St. Mungos zum Experimentieren verfrachtet).
Du scheinst deinem Sohn Unrecht zu tun, Lucius, zischte er und hielt hinter dem Angesprochenen, wobei seine Augen auf den jungen Malfoy geheftet waren.
Ich höre nur Gutes über ihn. Selbst Rookwood schaffte es nicht seine negative Einstellung vollstens zu vertreten. Nicht wahr?
Rookwood hatte den Blick auf den Tisch geheftet. Ob er nun Voldemort nicht ansehen wollte oder einen der Malfoys, war unerheblich. Wichtig war, dass der Dunkle Lord ihn vor aller Augen bloßgestellt hatte.
Voldemort schlich zu dem Jüngeren der Beiden weiter.
Du entwickelst dich vorbildlich, Draco. Und dies war damals weder meine Absicht noch hätte ich es voraussehen können.
Vermutlich jeder hier in diesem Raum wusste, was damals vor sieben Jahren passiert war. Sie wussten, dass er den jungen Malfoy nur zum Todesser machte, weil er sich sicher war, dass dieser an seiner Aufgabe scheitern würde. Doch die Dinge hatten sich anders entwickelt und Draco Malfoy hatte sich die Gunst Lord Voldemorts mit guter Arbeit erkämpft.
Allerdings weiß ich, was du kannst... und auch was nicht.
Bei den letzten Worten durchbohrte Voldemort den Jungen mit den Augen, bevor sein Blick zurück zu dem Schandfleck der Zaubererschaft auf dem Boden zurück glitt.
Ich würde gern sehen, wie sich unsere Frischlinge solchen Dingen stellen, flüsterte er dann und schritt zurück zu dem McCready-Mädchen.
Komm, Kind! Amüsiere mich!
Er legte seine langen, weißen Finger um die Stuhllehne.
Dein Vater wäre sicherlich erfreut von deinen guten Taten zu erfahren.
Voldemort hatte viele Jung-Todesser kommen und gehen gesehen ("gehen" natürlich nur im übertragenem Sinne. Einmal Todesser, immer Todesser und wer aussteigen will, wird umgebracht oder in das St. Mungos zum Experimentieren verfrachtet).
Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Severus beobachtete die anderen Todessr ,die am Tisch saßen und setzt sich dann selber wieder hin. Als Malfoy sich zu Wort meldet, sah Snape zur Seite und sah ihn an. Er hätte dies nicht gedacht, dass Draco freiwillig morde will. Aber Snape wusste das der Lord ihn nicht wirklich ernst nehmen würde. er wollte dieses McCready Mädchen sehen wie sie ihn tötet. Snape sah zum Mädchen und beobachtete sie. Er glaubte nicht daran das sie wirklich in der Lage dazu wäre, aber dies würde er sah gleich sehen. Er lehnte sich zurück und sah nochmal zu dem Gesindel was unten auf dem Boden lag.
Als Snape wieder auf den Tisch schaute war alles Ruhig. Severus wartete ungeduldig, wann er doch endlih wiedr zur Schule gehen konnte, seine Unterlagen weiter bearbeiten konnte.
Als Snape wieder auf den Tisch schaute war alles Ruhig. Severus wartete ungeduldig, wann er doch endlih wiedr zur Schule gehen konnte, seine Unterlagen weiter bearbeiten konnte.
Severus Snape- Geburtstag : 9. januar 1960
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Draco hatte schon fast den Mund geöffnet, als er einen Stoß gegen das Bein von der Seite erhielt. Gut, sein Vater hatte ja Recht. Das wusste Draco. Er würde Mortisha vor dieser Erfahrung nicht bewahren können.
Er ließ sich also wieder auf seinen Platz sinken, wobei er es mied sie anzusehen, und blickte abermals zu dem Mann am Boden, der nun anfing vor sich hin zu murmeln.
Er fragte sich, ob Mortisha überhaupt in der Lage war jemanden zu töten. Sie schien nicht besonders versessen darauf und hatte im Bootcamp schon Probleme mit den Hasen und Wellensittichen. Sein Augen wanderten vorsichtig zu dem Dunklen Lord.
Er ließ sich also wieder auf seinen Platz sinken, wobei er es mied sie anzusehen, und blickte abermals zu dem Mann am Boden, der nun anfing vor sich hin zu murmeln.
Er fragte sich, ob Mortisha überhaupt in der Lage war jemanden zu töten. Sie schien nicht besonders versessen darauf und hatte im Bootcamp schon Probleme mit den Hasen und Wellensittichen. Sein Augen wanderten vorsichtig zu dem Dunklen Lord.
Draco Malfoy- Todesser
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Morti unterdrückte ein Schlucken und hoffte, dem Dunklen Lord nicht den Stuhl versehentlich beim aufstehen, in den Bauch zu schieben. Ihr Blick haftete dabei auf der Tischplatte und ihre Hände klebten seitlich an ihren Oberschenkeln, da sie immer noch leicht zitterten. Sie wandte sich dem Dunklen Lord zu und blickte ihm eher auf die Schulter.
"Ganz wie ihr wünscht, Mylord."
Sie lief langsam an ihm vorbei und ging auf dem am Boden liegenden Gefangenen zu. Sie spürte wie aller Augen auf sie gerichtet waren. Morti zog ihren Zauberstab aus der Hose und blickte weiter zu ihm hinab. Sie nahm allen Mut zusammen, musste sich noch im voraus welchen borgen und wandte sich noch einmal dem Dunklen Lord zu.
"Bitte... bitte entschuldigt meine Dreistigkeit, Mylord." Sie holte tief Luft. "Wäre... wäre es nicht im Bereich des möglichen, das dieser hier-" dabei stiess mit dem Fuss gegen den Gefangenen "-nicht eventuell noch nützlich wäre? Wenn man ihn z.B. unter den Imperiusfluch stellen würde, hätte man gleich die Informationen aus erster Hand und müsste nicht erst versuchen jemanden aus Euren Reihen einzuschleusen..., Herr?!" und als sie sprach blickte sie ihm weiterhin auf die Schulter. In Gedanken sah sie sich schon neben dem Gefangenen am Boden liegen.
"Ganz wie ihr wünscht, Mylord."
Sie lief langsam an ihm vorbei und ging auf dem am Boden liegenden Gefangenen zu. Sie spürte wie aller Augen auf sie gerichtet waren. Morti zog ihren Zauberstab aus der Hose und blickte weiter zu ihm hinab. Sie nahm allen Mut zusammen, musste sich noch im voraus welchen borgen und wandte sich noch einmal dem Dunklen Lord zu.
"Bitte... bitte entschuldigt meine Dreistigkeit, Mylord." Sie holte tief Luft. "Wäre... wäre es nicht im Bereich des möglichen, das dieser hier-" dabei stiess mit dem Fuss gegen den Gefangenen "-nicht eventuell noch nützlich wäre? Wenn man ihn z.B. unter den Imperiusfluch stellen würde, hätte man gleich die Informationen aus erster Hand und müsste nicht erst versuchen jemanden aus Euren Reihen einzuschleusen..., Herr?!" und als sie sprach blickte sie ihm weiterhin auf die Schulter. In Gedanken sah sie sich schon neben dem Gefangenen am Boden liegen.
Mortisha McCready- Todesser
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Geräuschlos folgte er dem Mädchen auf dem Fuße, er wollte sich das Spektakel aus der Nähe ansehen, und blickte sie dann mit gerunzelten (nicht vorhandenen) Brauen an, als sie sprach. Der schlangenartige Kopf hob sich um eine Nuance und seine Augen durchleuchteten sie eine Weile, ohne dass er auch nur einen Muskel rührte.
Hört ihr was sie sagt?, fragte er dann belustigt an den Rest der Gesellschaft gewandt.
Sie ist zu feige diesen Abschaum zu töten.
Die anderen Todesser wagten ein Lachen, während das Rot der Augen an dem Mädchen auf und ab wanderte und der lippenlose Mund sich zu einem kalten Lächeln verzog.
Aber Not macht bekanntlich erfinderisch, nicht wahr?
Er ließ sich Zeit, bevor er weiter sprach, wobei er sich wieder zu dem Tisch umdrehte.
Es ist bedauerlich, dass niemandem sonst solch eine Eingebung getroffen hat. Überaus bedauerlich.
Noch war seine Stimme leise und er schwebte auf den Kopf des Tisches zu, wobei er das Mädchen hinter sich erst einmal ignorierte. Er würde sie noch eine Weile zappeln lassen, bevor er ihr seine Entscheidung mitteilte.
Niemand von euch alt ehrwürdigen Todessern, niemand, hatte eine andere Idee! Niemand hat sich Gedanken gemacht!, fuhr er sie mit einem bösartigen Zischen an und er sah mit Genugtuung wie allesamt in sich zusammen schrumpften.
Es muss erst ein kleines Mädchen daher kommen
Dabei deutete ein langer, weisser Finger hinter sich zu dieser McCready.
um euch auf den richtigen Weg zu bringen?! Ist es etwa euer Wunsch, dass man mich stürzt? Seid ihr meiner überdrüssig geworden?
Seine Stimme schwoll immer mehr an, so wie die Wut, die er empfand.
Wollt ihr zurück in diese Welt, wo Schlammblütern und minderwertigen Halbwesen in der Schule Zauberei gelehrt wird? Wo solche Muggel-Liebhaber wie Dumbledore das Sagen haben und ihr euch VERKRIECHEN MÜSST WIE ARMSELIGES GETIER???
Avery wagte es den Mund aufzumachen und Lord Voldemort schleuderte ihn mit einem Cruciatus-Fluch von seinem Stuhl.
ICH BIN NOCH NICHT FERTIG!!!!, brüllte er aufgebracht und ließ erst nach einigen Augenblicken von dem Todesser ab.
Erst nachdem dieser lauthals um Gnade gefleht hatte.
Ihr nichtsnutzige, minderbemittelte, unwürdige Bande!!, fauchte er und feuerte einen weiteren Cruciatus ab, ohne darauf zu achten, wen er traf.
Er spielte ohnehin keine Rolle (Er traf übrigens Nott Senior.)
Einige unter euch stehen seit Jahrzehnten in meinem Dienst und ihr habt in all den Jahren nichts von mir gelernt? Alles, was ihr tut, ist euch hinter dem großen Namen zu verstecken, wie feige Parasiten, die sich von meiner Macht ernähren!
Er begann von Neuem um den Tisch herum zu schleichen, wobei er jeden Einzelnen der Reihe nach mit einem Todesblick bestrafte.
Ich will, dass ihr Shacklebolt findet! Ich will, dass ihr dieser ganzen Organisation den Gar ausmacht und ich will KEINE WEITEREN VORKOMMNISSE!!!!
Wieder ließ er einen schreienden Todesser seinen Zorn spüren. (Mulciber)
Und du!!!
Er fuhr zu dem Mädchen herum und deutete erneut auf sie.
Du zeigst mir jetzt, dass du dem Dunklen Mal würdig bist! Du führst den Imperius-Fluch aus und du wirst dich darum kümmern, dass dieser Ketzer seine Aufgabe rechtmäßig ausführt!
Er rauschte geschwind zu ihr hinüber und machte nah vor ihr Halt.
Und wage es nicht mich zu enttäuschen!, zischte er ihr zu.
Hört ihr was sie sagt?, fragte er dann belustigt an den Rest der Gesellschaft gewandt.
Sie ist zu feige diesen Abschaum zu töten.
Die anderen Todesser wagten ein Lachen, während das Rot der Augen an dem Mädchen auf und ab wanderte und der lippenlose Mund sich zu einem kalten Lächeln verzog.
Aber Not macht bekanntlich erfinderisch, nicht wahr?
Er ließ sich Zeit, bevor er weiter sprach, wobei er sich wieder zu dem Tisch umdrehte.
Es ist bedauerlich, dass niemandem sonst solch eine Eingebung getroffen hat. Überaus bedauerlich.
Noch war seine Stimme leise und er schwebte auf den Kopf des Tisches zu, wobei er das Mädchen hinter sich erst einmal ignorierte. Er würde sie noch eine Weile zappeln lassen, bevor er ihr seine Entscheidung mitteilte.
Niemand von euch alt ehrwürdigen Todessern, niemand, hatte eine andere Idee! Niemand hat sich Gedanken gemacht!, fuhr er sie mit einem bösartigen Zischen an und er sah mit Genugtuung wie allesamt in sich zusammen schrumpften.
Es muss erst ein kleines Mädchen daher kommen
Dabei deutete ein langer, weisser Finger hinter sich zu dieser McCready.
um euch auf den richtigen Weg zu bringen?! Ist es etwa euer Wunsch, dass man mich stürzt? Seid ihr meiner überdrüssig geworden?
Seine Stimme schwoll immer mehr an, so wie die Wut, die er empfand.
Wollt ihr zurück in diese Welt, wo Schlammblütern und minderwertigen Halbwesen in der Schule Zauberei gelehrt wird? Wo solche Muggel-Liebhaber wie Dumbledore das Sagen haben und ihr euch VERKRIECHEN MÜSST WIE ARMSELIGES GETIER???
Avery wagte es den Mund aufzumachen und Lord Voldemort schleuderte ihn mit einem Cruciatus-Fluch von seinem Stuhl.
ICH BIN NOCH NICHT FERTIG!!!!, brüllte er aufgebracht und ließ erst nach einigen Augenblicken von dem Todesser ab.
Erst nachdem dieser lauthals um Gnade gefleht hatte.
Ihr nichtsnutzige, minderbemittelte, unwürdige Bande!!, fauchte er und feuerte einen weiteren Cruciatus ab, ohne darauf zu achten, wen er traf.
Er spielte ohnehin keine Rolle (Er traf übrigens Nott Senior.)
Einige unter euch stehen seit Jahrzehnten in meinem Dienst und ihr habt in all den Jahren nichts von mir gelernt? Alles, was ihr tut, ist euch hinter dem großen Namen zu verstecken, wie feige Parasiten, die sich von meiner Macht ernähren!
Er begann von Neuem um den Tisch herum zu schleichen, wobei er jeden Einzelnen der Reihe nach mit einem Todesblick bestrafte.
Ich will, dass ihr Shacklebolt findet! Ich will, dass ihr dieser ganzen Organisation den Gar ausmacht und ich will KEINE WEITEREN VORKOMMNISSE!!!!
Wieder ließ er einen schreienden Todesser seinen Zorn spüren. (Mulciber)
Und du!!!
Er fuhr zu dem Mädchen herum und deutete erneut auf sie.
Du zeigst mir jetzt, dass du dem Dunklen Mal würdig bist! Du führst den Imperius-Fluch aus und du wirst dich darum kümmern, dass dieser Ketzer seine Aufgabe rechtmäßig ausführt!
Er rauschte geschwind zu ihr hinüber und machte nah vor ihr Halt.
Und wage es nicht mich zu enttäuschen!, zischte er ihr zu.
Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Severus musterte McCready weiterhin und verfolgte ihre Schritte, die sie zum Opfer ging. Kurz schmunzelte.
Als ob die diesen Menschen umbringen wird
Er sah weg und lenkte seinen Blick auf den Tisch als er die Idee von McCready hörte. Ja wieso ist er nicht darauf gekommen? Wirso wollte er das er stirbt genug Informationen hatte er. Snape war nervös, er dachte das der Zorn Voldemorts nun auf ihn herabsank, aber so war dies nicht und dies machte ihn froh - führs erste.
Severus zuckte kurz zusammen als er Voldemorts Worte hörte, die wohl kaum zu überhören waren. Es gab ihm auch zu bedenken. Der Lord hatte recht. nun war er schon so lange in seinem Dienst und kam nicht auf solch eine Idee. Snape wurde dadurch nur noch nervöser, was er aber nicht zeigte. Er sah nur auf den Tisch und warete bis das schreien vom Lord ein Ende hatte..
Als ob die diesen Menschen umbringen wird
Er sah weg und lenkte seinen Blick auf den Tisch als er die Idee von McCready hörte. Ja wieso ist er nicht darauf gekommen? Wirso wollte er das er stirbt genug Informationen hatte er. Snape war nervös, er dachte das der Zorn Voldemorts nun auf ihn herabsank, aber so war dies nicht und dies machte ihn froh - führs erste.
Severus zuckte kurz zusammen als er Voldemorts Worte hörte, die wohl kaum zu überhören waren. Es gab ihm auch zu bedenken. Der Lord hatte recht. nun war er schon so lange in seinem Dienst und kam nicht auf solch eine Idee. Snape wurde dadurch nur noch nervöser, was er aber nicht zeigte. Er sah nur auf den Tisch und warete bis das schreien vom Lord ein Ende hatte..
Severus Snape- Geburtstag : 9. januar 1960
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Draco sah Mortisha dabei zu, wie sie zu diesem Mann am Boden ging und er zwang sich dazu ruhig zu bleiben. Er konnte keinen Aufstand machen. Er durfte sich nicht ansehen lassen, dass ihn diese ganze Sache aufrührte. Dass er mit ihr mitfühlte.
Als jedoch die Laune des Dunklen Lords so dermaßen umschlug, zuckte er krampfhaft zusammen. Ein Fluch surrte recht knapp an seiner Nase vorbei und Draco erschauderte. Er musste einen Moment schluckend die Augen schließen, um sich wieder zu beruhigen, doch sein Atem blieb flach.
Gestandene, alte Todesser waren in Todesangst versetzt. Selbst sein Vater neben ihm hatte leicht zu zittern begonnen. Draco würde sich darüber wohl freuen, wären die Umstände andere.
Wie er dem Dunklen Lord so zuhörte, kam ihm der Gedanke, ob es so eine gute Idee von Mortisha gewesen war, diesen Vorschlag zu äußern. Zwar würde ihr dies sicherlich Punkte bringen, allerdings nicht im Ansehen der anwesenden Todesser. Sie wurden ihretwegen bloßgestellt und angeschrien. Ihn beschlich das Gefühl, dass diese Angelegenheit noch ein Nachspiel haben könnte.
Als jedoch die Laune des Dunklen Lords so dermaßen umschlug, zuckte er krampfhaft zusammen. Ein Fluch surrte recht knapp an seiner Nase vorbei und Draco erschauderte. Er musste einen Moment schluckend die Augen schließen, um sich wieder zu beruhigen, doch sein Atem blieb flach.
Gestandene, alte Todesser waren in Todesangst versetzt. Selbst sein Vater neben ihm hatte leicht zu zittern begonnen. Draco würde sich darüber wohl freuen, wären die Umstände andere.
Wie er dem Dunklen Lord so zuhörte, kam ihm der Gedanke, ob es so eine gute Idee von Mortisha gewesen war, diesen Vorschlag zu äußern. Zwar würde ihr dies sicherlich Punkte bringen, allerdings nicht im Ansehen der anwesenden Todesser. Sie wurden ihretwegen bloßgestellt und angeschrien. Ihn beschlich das Gefühl, dass diese Angelegenheit noch ein Nachspiel haben könnte.
Draco Malfoy- Todesser
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Morti dachte schon, das ihr letztes Stündlein geschlagen hätte, als der Dunkle Lord sie für feige erklärt hatte. Dass das ganze so umschlagen würde, konnte sie beim besten Willen nicht ahnen. Sie versuchte an ihrem Platz zu bleiben während der Dunkle Lord tobte, aber es gelang ihr nicht ganz. Sie zuckte öfters zusammen und versuchte krampfhaft stehen zu bleiben.
Sie hätte sich am liebsten gleichzeitig übergeben, weggelaufen, ohnmächtig geworden, oder am besten gestorben. Ja tot klang nicht schlecht, denn das war sie jetzt. Sie hatte wahrscheinlich einen Rekord aufgestellt. Es hatte bisher bestimmt niemand geschafft, in so kurzer Zeit alle Todesser des ersten Ranges gegen sich aufzubringen.
Der Dunkle Lord stand direkt neben ihr und feuerte hier und da mal einen Cruciatus ab. Ganz nach Lust und Laune. Alle in diesem Raum hatten Angst, das konnte man spüren.
Als der Dunkle Lord Morti direkt ansprach, brüllte, wie auch immer, machte sie einen kleinen Hüpfer. Ihr Herz raste. Sie sollte den Gefangenen unter den Imperiusfluch nehmen. Sie konnte das, sie hatte das oft geübt für das Bootcamp, ausserdem war ihr Studium da auch ganz hilfreich, aber wie sollte man sich konzentrieren können, wenn der Dunkle Lord persönlich einem auf die Finger schaute? Ausserdem war sie fest der Meinung, das sie seine Wut und seinen Zorn sogar schmecken konnte.
Morti schluckte schwer und versuchte sich zu beruhigen. Das war so ähnlich wie im Okklumentik Unterricht, den Kopf freibekommen.
"Ganz wie ihr wünscht, Mylord." sagte Morti leise. Verdammt!
Sie schloss die Augen, holte noch einmal tief Luft, zählte bis fünf und öffnete sie wieder.
"Imperio" sagte sie laut, klar und deutlich und hatte dabei ihren Zauberstab auf den Zauberer am Boden gerichtet. Es dauerte einige Minuten, bis sie den Fluch beendete. Abermals atmete sie tief ein, wandte sich wieder dem Dunklen Lord zu und berichtete ihm, mit einer kleinen Verbeugung, das der Zauberer am Boden nun bereit sei.
Sie hätte sich am liebsten gleichzeitig übergeben, weggelaufen, ohnmächtig geworden, oder am besten gestorben. Ja tot klang nicht schlecht, denn das war sie jetzt. Sie hatte wahrscheinlich einen Rekord aufgestellt. Es hatte bisher bestimmt niemand geschafft, in so kurzer Zeit alle Todesser des ersten Ranges gegen sich aufzubringen.
Der Dunkle Lord stand direkt neben ihr und feuerte hier und da mal einen Cruciatus ab. Ganz nach Lust und Laune. Alle in diesem Raum hatten Angst, das konnte man spüren.
Als der Dunkle Lord Morti direkt ansprach, brüllte, wie auch immer, machte sie einen kleinen Hüpfer. Ihr Herz raste. Sie sollte den Gefangenen unter den Imperiusfluch nehmen. Sie konnte das, sie hatte das oft geübt für das Bootcamp, ausserdem war ihr Studium da auch ganz hilfreich, aber wie sollte man sich konzentrieren können, wenn der Dunkle Lord persönlich einem auf die Finger schaute? Ausserdem war sie fest der Meinung, das sie seine Wut und seinen Zorn sogar schmecken konnte.
Morti schluckte schwer und versuchte sich zu beruhigen. Das war so ähnlich wie im Okklumentik Unterricht, den Kopf freibekommen.
"Ganz wie ihr wünscht, Mylord." sagte Morti leise. Verdammt!
Sie schloss die Augen, holte noch einmal tief Luft, zählte bis fünf und öffnete sie wieder.
"Imperio" sagte sie laut, klar und deutlich und hatte dabei ihren Zauberstab auf den Zauberer am Boden gerichtet. Es dauerte einige Minuten, bis sie den Fluch beendete. Abermals atmete sie tief ein, wandte sich wieder dem Dunklen Lord zu und berichtete ihm, mit einer kleinen Verbeugung, das der Zauberer am Boden nun bereit sei.
Mortisha McCready- Todesser
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Re: Todesser-Treffen, Mallord Street
Voldemort sah sich das Schauspiel nicht ganz interessiert an. Vielmehr war er damit beschäftigt seinen Zorn wieder zu bändigen.
Als die Göre ihm sagte, dass der Gefangene nun bereit war, hob er amüsiert eine (nicht vorhandene) Braue.
Bereit wofür?, hakte er nach.
Bitte teile uns allen dein Wirken auf seinen Geist mit!
Diese Höflichkeit war natürlich nur eine Floskel und dies war auch deutlich herauszuhören. Der Spott schwang deutlich mit.
Was hast du ihm in den Kopf gesetzt?
Dabei nickte Voldemort Severus noch einmal zu sich.
Überzeuge dich von ihrer Arbeit!, befahlt er und heftete seinen Blick wieder auf das Mädchen.
Wie sie alle vor Angst erzittern. Ein angenehmes Gefühl. Und die Jüngsten wirkten zumeist, als würden sie gleich in Ohnmacht fallen. Es belustigte Lord Voldemort.
Als die Göre ihm sagte, dass der Gefangene nun bereit war, hob er amüsiert eine (nicht vorhandene) Braue.
Bereit wofür?, hakte er nach.
Bitte teile uns allen dein Wirken auf seinen Geist mit!
Diese Höflichkeit war natürlich nur eine Floskel und dies war auch deutlich herauszuhören. Der Spott schwang deutlich mit.
Was hast du ihm in den Kopf gesetzt?
Dabei nickte Voldemort Severus noch einmal zu sich.
Überzeuge dich von ihrer Arbeit!, befahlt er und heftete seinen Blick wieder auf das Mädchen.
Wie sie alle vor Angst erzittern. Ein angenehmes Gefühl. Und die Jüngsten wirkten zumeist, als würden sie gleich in Ohnmacht fallen. Es belustigte Lord Voldemort.
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